Die Lieder Die Leute Das Leben

Fogel F - biologisch abbaubarer Antikapitalisten-Folk

Egal ob im Alleingang, zu zweit oder mit Band, Fogel F rettet die Welt.
Nicht unbedingt vor dem Klimawandel, Postkolonialismus und Turbokapitalismus.
Aber zumindest vor belanglosem Dienstleister-Pop und das ist ja auch schon eine Menge Wert.

Die Texte sind tiefgründig und gehen unter die Haut.
Ohne großen Pathos und immer mit dem nötigen Schuss Humor und Selbstironie,
damit der Irrsinn dieser Zeiten dem emotionalen Konzerterlebnis nicht entgegensteht.


Als Solist wechselt Fogel F zwischen Klavier, Gitarre und Akkordeon und spielt dazu
auch gerne mal die Trompete.


Im Duo tritt er mit Nine Antwort auf, die seine Songs mit
durchdachter Zweitstimmen ergänzt, während er ihre Songs an Klarinette, Geige, Saxophon,
Trompete und Akkordeon begleitet.


Als Band tritt Fogel F zu fünft auf mit Kontrabass,
Geige, Klarinette, Saxophon und Gitarre/Akkordeon/Klavier.

Fogel F lieferte die Musik zu dem PC-Spiel „Gute Nachricht“ und spielt dort auch als Band mit.
Sie waren Finalisten des Dieter-Wasilke Folk-Förderpreis 2023 und standen auf der Shortliste des
Rio-Reiser Songpreis 2023.
Ihr erstes CD-Album "Wohin die Reise geht" erschien im Mai 2022 und hatte
Airtime auf dem Radiosender HR2.

Kontakt

0157 31408719
booking@fogelf-band.de
newsletter@fogelf-band.de

Links



Konzerte

17.02.24 - Kulturcafé Daubringen - Kritischer Abend der Kleinkunst (Band)
22.02.24 - Liedermacherabend im Ulenspiegel
05.03.24 - Kunst gegen Bares im Schöppchekeller Frankfurt (Solo)
09.03.24 - Christels Scheune in Hanau (Band)
04.04.24 - Alte Kirche Bürgeln (Cölbe) (Band)
01.05.24 - CD Release Konzert Thomas Morus Giessen (Band)

Vergangene Konzerte

Private Wohnzimmerkonzerte stehen immer wieder an.
Wollt ihr uns in eurem Wohnzimmer? Oder einfach als Gast?

Schreibt uns gerne an.

Videos




Die Leute

Constantin Pukownick

Constantin ist Multiinstrumentalist, freischaffender Instrumentallehrer,
Moderator und Organisator von Jam Sessions, Open Stages und weiteren
musikalischen Veranstaltungen. Als Bandmusiker war er bislang immer
Freund der schnelleren Rhythmen in seinen Bands Turbo Sapienowa, Lube,
Gibrasska und Bulldozer.

Mittlerweile hat sich für Fogel F eine gesunde Mischung aus Klavier,
Akkordeon, Gitarre und gelegentlicher Trompete etabliert.

So wird es auch instrumental nie langweilig für seine deutschsprachigen,
politischen, teilweise intimen Lieder.

Julien Briant

Als Mitglied in diversen Jazzcombos, der Jazzinitiative Marburg und
Stammkontrabassist auf den Marburger Jazzsessions zeigt er ein tiefes
Verständnis seines Instruments. Derzeit bildet er sich fort bei Dirk Kunz
und studiert neben seinem Lehramtsstudium noch Jazz am Kontrabass in Frankfurt.
Wo er da noch schlaf findet, weiß er wohl selbst nicht.

Besonders von Vorteil ist, dass er auch die Instrumente Gitarre, Saxophon und
Klarinette beherrscht, wodurch er den Sound der Band auch mit eigenen kreativen
Vorschlägen voranbringt.

Nataliia Sadovska

Nataliia ist 2023 vor dem Krieg in der Ukraine geflohen.
In der Ukraine ist sie eine professionelle Musikerin und spielte bis Kriegsbeginn
in vielen klassischen und auch populärmusikalischen Gruppen auf der Bühne,
in Konzertsälen und großen Stadien. Sie war auch einige Male z.B. mit ihrem
damaligen Violin-Duo „Music-Bomb“ im ukrainischen TV zu sehen.

Sie ist nicht nur eine brillante Geigerin, sondern komponiert selbst Musik.

Rafael de la Vega

Ein grandioser Saxophonist aus der Gießener Jam-Szene.
Nichts desto trotz zählt er nunmehr mit seinem abgeschlossenen Studium
an der RPJam Mittelhessen zu den akademischen Musikern.
Zuhause ist Rafael musikalisch überall, liebt aber den alten Motown Sound
und dessen Ära.

Die nicht ganz gewöhnliche Konstellation Geige & Saxophon verlangt ihm aber
an ruhigerer Stelle viel Zurückhaltung ab, die auch das Saxophon einmal
fragil und dennoch authentisch erscheinen lassen.

Jan Biedenkopf

Alt-Saxophon spielt Jan schon unglaublich lange und vor einiger Zeit kam
dann die ältere Schwester, die Klarinette hinzu. Er spielt ein deutsches System
und kommt aus dem Blasorchesterkontext.

Das Baujahr 2006 sorgt in Anbetracht der Souveränität am Instrument immer mal
wieder für positive Fassungslosigkeit.